Planen Sie eine richtigen Folsäure-Versorgung um zum Wunschkind zu gelangen
Folsäure-Bedarfsphasen
Gerade in den ersten 12 Schwangerschaftswochen steigt der Bedarf der werdenden Mutter an Folsäure auf mindestens das Doppelte des Regelbedarfes an. In Zahlen ausgedrückt wird der Bedarf von 0,4 auf auf 0,8 Milligramm erhöht. Der Grund hierfür ist einfach: Der sich entwickelnde Fetus benötigt vor allem in der frühen Phase der Reifung eine erhöhte Menge an Folsäure um sich gesund zu entwickeln. Die Versorgung des Fetus mit der notwendigen Folsäure und allen anderen Nährstoffen erfolgt hierbei während der gesamten Schwangerschaft über die Nabelschnur der Mutter.
Sehr oft werden von Ärzten chemische Medikamente eingesetzt, wenn der Kinderwunsch ausbleibt. Für manche Frauen jedoch ist die Einnahme solcher Hormonpräparate eine Tortur für Körper und Geist. Aus diesem Grund weichen Gynäkologen bei Gelbkörpermangel immer häufiger auf Mönchspfeffer aus.
Die Ursachen für einen verfrühten Start ins Leben können vielfältig sein. Zwischen 40 und 42 Wochen benötigt ein Ungeborenes, um für das Leben außerhalb des Mutterleibes vollständig ausgebildet und gerüstet zu sein. Leider ist es jedoch nicht jedem Kind gegönnt, den Schutz der Mutter zu genießen und bis zum errechneten Geburtstermin im Mutterleib zu verbleiben. Die Medizin selbst spricht von einer Frühgeburt oder einem Frühchen, wenn das Baby vor dem Ende der 36. Schwangerschaftswoche das Licht der Welt erblickt. Die meisten Frühgeborenen kommen jedoch wesentlich eher auf die Welt allerdings und kämpfen nicht selten über viele Wochen und Monate um ihr Überleben. Mittlerweile können Babys, die nach der 22. Schwangerschaftswoche geboren wurden mit einer hohen Überlebensrate den steinigen Anfangsweg ins Leben schaffen.
Die Mehrzahl aller in Deutschland schwangeren Frauen ist mit Folsäure unterversorgt. Darüber hinaus ist nur den wenigsten Frauen im gebärfähigen Alter die Bedeutung des B-Vitamins für die Gesundheit des Kindes und der Mutter ansich bekannt.
Eisprungtests, Spermientests und Schwangerschaftstests – die Selbstdiagnose ist ein probates Mittel um die Chancen einer Schwangerschaft zu steigern.
Schwanger werden ist für zunehmend mehr Frauen kompliziert. Denn nur zum exakten Eisprungtermin können die männlichen Spermien eine Eizelle befruchten. Bedingung hierfür ist, dass der Mann überhaupt zeugungsfähig ist. In einer nächsten Hürde muss sich die befruchtete Eizelle zudem einnisten. Für Sie bedeutet dies, je präziser Sie den Eisprung bestimmen können, desto wahrscheinlicher wird es, dass Sie glückliche Eltern werden. Als Hilfe für die Bestimmung dient der Ovulationstest (Eisprungtest). Hiermit können Sie als Frau Ihre fruchtbaren Tage exakt ermitteln und die Grundlage dafür schaffen, schwanger zu werden.
Für Paare mit unerfülltem Kinderwunsch kann gerade die komfortable Sitzheizung im Winter zum Problem werden. Bei der momentanen Kälte bietet eine Sitzheizung im Auto doch einen erheblichen Komfort und wird natürlich gern genutzt. Gerade Männer die einen Kinderwunsch hegen, sollten jedoch darauf verzichten. Die Wärme hat bewiesenermaßen einen schlechten bis negativen Einfluss auf die Produktion der Spermien und kann aus standhaften Männern wahre Weicheier machen.
Ein unerfüllter Kinderwunsch kann das Familienleben schwer belasten. Die Gründe für eine ungewollte Kinderlosigkeit sind dabei vielfältig; fast ebenso vielfätig wie die Hilfestellungen, die die moderne Medizin bereithält. Neben weithin bekannten Methoden wie der Hormonbehandlung, der ICSI oder der künstlichen Befruchtung können auch Methoden außerhalb klinisch steriler Umgebungen helfen. Zu diesen Methoden der zeitgemäßen und traditionellen chinesischen Medizin (TCM) zählen vor allem die Akupunktur sowie die Kräutertherapie und können für sich alleine oder in Kombination mit Methoden der westlichen Medizin helfen, den Wunsch vom Kind zu realisieren.
Durch einfache und schnelle (Selbst)Messungen der Scheidenflora Können Sie Infektionen frühzeitig erkennen und mit der richtigen Handlungsweise das Risiko einer Fehlgeburt eheblich reduzieren.
Übergewicht, fortgeschrittenes Alter und rauchen fordern ihren Tribut. Laut einer neuesten Studie führen genau diese Faktoren zu einer überproportional angestiegenen Rate an Totgeburten.
Dioxin und andere Schadstoffe sind bewiesenermaßen gefährliche Umweltgifte. Unfälle, bei denen sehr hohe Konzentrationen an Schadstoffen freigesetzt wurden zeigen, welche Gefährdung für die Gesundheit von Menschen und vor allem für Schwangere und die Entwicklung des Ungeborenen vorliegen.
Mittags ein Glas Rotwein und nach der Arbeit einen Cocktail zur Entspannung: für viele Menschen gehört Alkohol zu einem normal und gepflegten Lebensstil dazu. Richtig gefährlich wird es jedoch, wenn Alkohol in großen Mengen und regelmäßig konsumiert wird. Für schwangere Frauen gilt: bereits kleine Mengen Bier oder Wein können ausreichen, um das Ungeborene nachhaltig zu schädigen.