Fakten zur Geburt


Die Geburt, aus Sicht einer Hebamme auch Entbindung genannt, stellt das natürliche Ende einer Schwangerschaft dar. Körperlich gesehen, ist die Geburt ein natürlicher Vorgang und für die Mutter eines der aufregendsten Erlebnisse. So überwältigend der Vorgang auch ist, so wenig wissen die meisten werdenden Mütter darüber. Auf Grund dessen finden Sie nachfolgend ein paar grundlegende Fakten zusammengefasst.
 

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Die Entwicklung des Babys - Teil 2

Im ersten Teil unseres Berichtes konnten Sie lesen, wie sich aus einer befruchteten Eizelle langsam ein kleiner Embryo entwickelt. Dabei standen insbesondere die ersten 12 Schwangerschaftwochen, also das erste Drittel der  Schwangerschaft im Fokus der Betrachtung. Lesen Sie nun im zweiten Teil unseres Berichtes, welche weiteren Entwicklungen der Embryo im zweiten und dritten Schwangerschaftsdrittel durchläuft.
 

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Die Entwicklung des Babys - Teil 1

 

Auf den ersten Blick erscheint die Schwangerschaft mit einer Dauer von durchschnittlich 280 Tagen oder 40 Schwangerschaftswochen durchaus lang. Schließlich ist sie im Vergleich zu beispielsweise einem Waschbär (mit 65 Tagen) oder dem gemeinen Hausschwein (mit 114 Tagen) verhältnismäßig hoch. Ungewöhnlich ist der lange Zeitraum nicht, denn das werdende Leben benötigt Zeit, um sich Stück für Stück zu entwickeln. Aus nur einer einzelnen befruchteten Eizelle entwickeln sich auf wunderbare Weise Organe wie Herz, Lunge, Gehirn oder Leber, ein Skelett mit 212 Knochen, Muskeln, Gewebe und Fortpflanzungsorgane, das und der Verdauungstrakt oder das Kreislaufsystem – schlicht ein neues Leben.
 

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So werden Sie schneller schwanger – Fruchtbarkeitsmythen und Ihr Wahrheitsgehalt
 
Wenn es mit der Schwangerschaft nicht klappt, meint die ganze Welt, mit guten Ratschlägen und Tipps zur Seite zu stehen. Manche dieser Ratschläge sind wissenschaftlich bewiesen und haben sich in der Praxis bewährt, andere hingegen scheinen aus der Luft gegriffen. Welche dieser Mythen wahr sind und welche ins Land der Märchen gehören, können Sie nachfolgend lesen.
 
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Die Schwangerschaftsvorsorge

 

Um die Absicherung des Krankheitsrisikos sicherzustellen, sind in Deutschland große Teile der Bevölkerung entweder in einer gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) pflichtversichert oder freiwillig in einer privaten Krankenversicherung (PKV) organisiert. Die Leistungen der Krankenkasse umfassen dabei Maßnahmen zur Krankheitsvorsorge, zur Behandlung von Krankheiten und zur Absicherung des Einkommensausfalls bei länger andauernden Erkrankungen. Im Bereich der Krankheitsvorsorge sichert eine Krankenkassenzugehörigkeit beispielsweise ab, dass Untersuchungen zur Früherkennung von Krankheiten oder aber die sogenannte Schwangerschaftsvorsorge durchgeführt wird.

 

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Erkältung in  der Schwangerschaft

Eine Erkältung ist die am häufigsten diagnostizierte Krankheit in industrialisierten Gesellschaften. Erkältungen werden meist von Viren ausgelöst und beanspruchen vor allem das Immunsystems des Menschen. Während der Schwangerschaft ist das Immunsystem jedoch vorrangig mit dem Schutz des Babies beschäftigt, sodass Husten-,  Schnupfen- und schleimhautreizenden Erkältungsviren gute Chance haben, eine Infektion auszulösen. Was Schwangere bei einer Erkältung tun können und wie Sie dieser am besten vorbeugen, haben wir nachfolgend für Sie aufbereitet.
 

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Beckenendlage des Kindes

Liegt das Ungeborene in der Gebärmutter in Beckenendlage (mit dem Kopf nach oben), beeinflusst diese Situation den weiteren Verlauf der Schwangerschaft und der Geburt. Falls der Fakt im ersten Moment problematisch klingt und Unsicherheit hervorruft, sollte er aber keine Panik hervorrufen, denn rund 95 Prozent aller Babys kommen in einer normalen Lage, mit dem Kopf voran, zur Welt. Für alle anderen Babies gelten jedoch besondere Umstände.

Damit Sie für diese Umstände, die Diagnose „Beckenendlage“ bzw. „Steißlage“, gerüstet sind, haben wir uns für Sie informiert und die wichtigsten Fakten zur Beckenendlage des Kindes zusammengetragen. Erfahren Sie dafür nachfolgend, was eine Beckenendlage kennzeichnet, welche Ursachen zu einer Beckenendlage führen und welche Folgen für den weiteren Verlauf der Schwangerschaft und die Geburt zu erwarten sind.
 

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Kündigungsschutz - für Arbeitgeber und Arbeitnehmer

 

Im Jahr 2010 kamen 678.000 Kinder lebend zur Welt, das waren 13.000 Kinder oder 1,9 Prozent mehr als im Vorjahr. Laut Statistik des Statistischen Bundesamtes war ein Großteil deren Mütter bis zur Geburt berufstätig. Doch was bedeutet das für den Arbeitgeber, welche Rechte und Pflichten haben die schwangeren Mitarbeiterinnen, und was sollte der Arbeitgeber bei der Ersatzplanung beachten?
 

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RTL 2 sucht Paare für seine Dokureihe „Wunschkinder“

RTL 2 bereitet in Vertretung durch die Berliner TV Produktion Imago TV gerade die zweite Staffel der Dokureihe „Wunschkinder“ vor. In der Sendung berichtet RTL 2 über Paare, die Ihren Traum vom Wünschkind erfüllen un begleitet diese auf deren teils beschwerlichen und ungeöhnlichen Wegen. Wenn Sie zu den Paaren gehören, die Ihre Geschichte vom Wunschkind in die Welt tragen möchten, bietet Ihnen RTL 2 eine einmalige Plattform.

 

Wenn Sie an der Dokureihe teilzunehmen möchten, sind Sie herzlich eibgeladen, sich an die Imago TV GmbH zu wenden. Die notwendigen Kontaktdaten finden Sie in der nachfolgenden Originalanfrage der von RTL 2 beauftragten Fernsehproduktionsfirma.
 

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Was ist eine Bauchhöhlenschwangerschaft?

Die Medizin kennt für die Bauchhöhlenschwangerschaft auch die Bezeichnungen Abdominalgravidität bzw. Peritonealgravidität und beschreibt damit eine Schwangerschaft, bei der sich der Fötus nicht wie üblich innerhalb der Gebärmutter entwickelt, sondern sich die befruchtete Eizelle an die Bauchdecke anheftet. Üblicherweise tritt eine Bachhöhlenschwangerschaft nur dann auf, wenn die Eizelle bei Ihrer Wanderung vom Eierstock zur Gebärmutter eine undichte Stelle findet und diese überwindet.
 

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Hebamme oder Frauenarzt – eine Entscheidungshilfe

Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen in der Schwangerschaft zählten zum Pflichtprogramm einer jeder werdenden Mutter. Wenn Sie sich jedoch eingehender mit dem Thema Vorsorgeuntersuchungen beschäftigen, werden Sie schnell feststellen, dass Sie eine Reihe an Entscheidungen treffen müssen. Eine der zentralen Punkte der Entscheidungsfindung ist dabei, wer die Vorsorgeuntersuchungen durchführen soll – der Frauenarzt, der die medizinische Seite absichert, die Hebamme, die neben den Grundleistungen eine Vielzahl an Zusatzdiensten anbietet oder eine Kombination aus beiden Möglichkeiten. Um Sie bei Ihrer Entscheidung zu unterstützen, haben wir nachfolgend ein paar Fakten zu beiden zusammengetragen.
 

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