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Indische Brücke

Die Indische Brücke ist eine Methode (Lagerungsübung) zur äußeren Wendung des ungeborenen Kindes, die ab der 32. Schwangerschaftswoche zur Anwendung kommt. Ziel der Methode ist es, das Kind durch eine besondere Haltung, die ein ausgeprägtes Hohlkreuz entstehen lässt und Mutter bzw. Kind in eine unangenehme Position bringt, eine Wendung aus der Beckenendlage in die richtige Geburtshaltung zu erreichen. Die indische Brücke zählt statistisch gesehen zu den weniger erfolgreichen Methoden (Erfolgsquote liegt unter 60 Prozent).

Falls die werdende Mutter die indische Brücke selbst durchführen möchte, sollten Sie im Vorfeld der Übung das Gespräch zum Frauenarzt/zur Hebamme suchen. Diese erklären den Ablauf und weisen auf mögliche Folgen und Risiken hin. Während der Übung selbst liegt die Schwangere auf dem Rücken, legt das Becken ist leicht erhöht ab (am besten mit einem Keilkissen) und lagert ihre Beine waagerecht zirka 40 Zentimeter oberhalb des Körpers (bspw. auf der Couch). Die Übung sollte nach Einnahme der Haltung eine Dauer von 10 bis 15 Minuten nicht überschreiten und nicht öfter als zweimal pro Tag stattfinden. Ziel ist es, während der Übung entspannt zu bleiben und möglichst ruhig zu atmen. Mit etwas Glück dreht sich das Kind in die richtige Lage.
 
Hinweis: Der Artikel ersetzt keinesfalls eine medizinische Beratung!

 

Intrauteriner Sitz
 

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Der Intrauterine Sitz gibt an, ob der Embryo tatsächlich in der Gebärmutter sitzt. Dementsprechend kontrolliert der Gynäkologe während der Schwangerschaftsvorsorge, ob der Embryo sich einerseits in der Gebärmutter eingenistet hat (intrauteriner Sitz) und ob er andererseits eindeutig zu erkennen ist. Die Feststellung des intrauterinen Sitzes ist insbesondere am Anfang der Schwangerschaft notwendig, um eine Eileiter- oder Bauchhöhlenschwangerschaft auszuschließen.
 

 

Isoimmunisierung

Eine Isoimmunisierung liegt vor, wenn eine Unverträglichkeit (Inkompatibilität) zwischen der Blutgruppe der Mutter und der Blutgruppe des Kindes besteht. In Folge der Isoimmunisierung richten sich mütterliche Antikörper im Blut gegen die roten Blutkörperchen (Erythrozyten) des Kindes. Darüber hinaus kann die Inkompatibilität zwischen den Blutgruppen (auf Grund der Vermischung des Blutes während der Geburt) zu einer Hämolyse des kindlichen Blutes während einer Folgeschwangerschaft führen.

Bei der Isoimmunisierung werden zwei Arten unterschieden, die RH- Isoimmunisierung und die AB-0 Isoimmunisierung. Beide weisen die oben angegebenen Symptome beziehungsweise Folgen auf und führen in schlimmeren Fällen zu hydrops fetalis, Anämie oder den Tod des Kindes.

 

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