Fertilität

 

Fertilität

Als Fertilität oder auch Fruchtbarkeit bezeichnen Mediziner die Fähigkeit von Organismen, Nachkommen der eigenen Art (sogenannte Früchte) zu zeugen. Beim Menschen bezeichnet die Fertilität dementsprechend die Fruchtbarkeit von Mann und Frau. Wird ein Paar nicht schwanger, sprechen Mediziner von Unfruchtbarkeit; bei Paaren, die nach dem ersten Kind keine weiteren Nachkommen mehr zeugen können von einer sekundären Unfruchtbarkeit.

Die Fruchtbarkeit des Menschen kann von unterschiedlichen Einflüssen beeinträchtigt werden. So tragen beispielsweise Krankheiten in der Vorgeschichte des Mannes oder Frau, (Umwelt)-Gifte wie Blei, Nikotin, Alkohol oder chronische Organschäden zu einer maßgeblichen Reduzierung der Fruchtbarkeit bei. Darüber hinaus können auch Gründe in der körperlichen Konstitution der Frau als Ursache gelten. Die häufigsten Diagnosen lauten dabei: unterbliebener Eisprung, eine Erkrankung oder ein Verschluss des Eileiters, eine unterbliebene Einnistung der Eizelle in der Gebärmutter oder ein verengter Gebärmutterhals, der die initiale Befruchtung erschwert.

 

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